Karl Valentin
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  Valentins Werke..  
     
 

..als Buch, Video, DVD oder als Hörbuch auf CD- machen Sie sich oder anderen eine Freude.
Hier finden Sie eine Übersicht über aktuelle Werkausgaben.

 
 
     
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Sie möchten Werke von Karl Valentin vor Publikum aufführen?
Wenden Sie sich bitte wegen des Erwerbs der erforderlichen Bühnenauf-führungsrechte an den
Drei Masken Verlag.

 
         
   

Hier finden Sie aktuelle Meldungen rund um Karl Valentin und sein Werk.

Wenn Sie eine aktuelle Meldung wissen, die wir auf dieser Seite aufnehmen sollen, dann würden wir uns über einen kurzen Hinweis freuen.

 

 
         
 

Ab dem 07.03.2011 können Sie die Artikel, welche in unserem Shop erhältlich sind, in der ehemaligen Werkstatt von Karl Valentin / 82152 Planegg/Georgenstr. 2

käuflich erwerben.

Wir bitten um tel. Anmeldung (Tel.: 089/89979252).

Ihre Rosemarie Scheitler-Vielhuber

08.03.2012

Neuerscheinung:

Karl Valentins ganzes Leben in einem Comic

19 Künstler der Münchner Comicvereinigung "Comicaze" haben sich auf die Spuren der Person Valentin Ludwig Fey begeben und dessen Lebensweg in ganz unterschiedlicher Herangehensweise zu Papier gebracht. Daraus ist ein Buch im Münchner Volk Verlag entstanden. Das Comicbuch ist ab heute im Handel für EUR 19,90 erhältlich.

(Ausstellung vom 08.03.2012 bis 12.06.2012 im Valentin-Karlstad- Musäum - "Ausschnitte und Original-Skizzen der Künstler sind dort zu sehen")

1. Treffen der Karl Valentin Gesellschaft am

11.11.2010 in Planegg - Gaststätte Pe.Es.

Am 11.11.2010 tagte zum ersten Mal die KV-Gesellschaft.

Die Familie Valentin, Alfons Schweiggert sowie namhafte Mitglieder wie Christian Springer- bekannt als Fonsi, Zither Manä, Christopher Griebel von München TV, Bele Turba - Liesl Karlstadt Darstellerin auf der Bühne usw. gestalteten diesen Abend (ca. 30 Teilnehmer).

Die Gesellschaft hat sich große Ziele gesteckt, zahlreiche Projekte sind angedacht. Eine kühne Idee von Alfons Schweiggert ist ein Valentin-Karlstadt-Zentrum, das er sich als Theater vorstellt. Dort sollen Theatergruppen auftreten, sogar Gruppen aus dem Ausland.

Nächstes Treffen ist Anfang bis Mitte 2011 angedacht!

Karl Valentin Gesellschaft

Gründung der Karl Valentin Gesellschaft anlässlich des 125. Geburtstages

am 04.06.2007 im Geburtshaus von Karl Valentin in München durch die Enkelin Anneliese Kühn, deren Tochter Rosemarie Scheitler, RA Gunter Fette sowie Schriftsteller Alfons Schweiggert.

Der Gesellschaft haben sich seit dem Gründungsjahr ca. 80 Mitglieder aus Künstlervereinigungen, Theater, Film, Funk, Journalismus, Wissenschaft etc. angeschlossen.

Die Gesellschaft will das geistige Erbe von Karl Valentin lebendig erhalten.

Die Gesellschaft unterstützt Veranstaltungen, wie Darbietungen von Kabarettisten, Lesungen etc.

Die Gesellschaft unterstützt Vorhaben des Karl Valentin Musäums, des Stadtarchivs, des Stadtmuseums etc.

Jeder, der sich um das geistige Erbe von Karl Valentin bemüht, ist deshalb gerne in unserer Gesellschaft gesehen.

(Da wir kein eingetragener Verein sind, bestehen auch keine Verpflichtungen)

.

Email: info@karl-valentin.de

 

Karl-Valentin-Ordensträger 2009: Hape Kerkeling

16.01.2009 Deutsches Theater München - Narhalla-Soiree ´20.00 Uhr:

Die Narhalla zeichnete Hape Kerling für seinen Ausspruch "Ich bin dann mal weg" als 37. Ordensträger mit dem Karl-Valentin-Orden 2009 aus.

Die Laudatio hielt der ehemalige Bayr. Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber.

"Lachend lernen" Computerkurs 50+

Hotel Munde in Telfs/Tirol

Info unter: www.hotel-munde.at


Spielfilm - 10.12.2008 im ARD

Das Leben von Liesl Karlstadt und Karl Valentin

Regie: Jo Baier

Hauptdarsteller Johannes Herrschmann / Hannah Herzsprung

wann: 10.12.2008 um 20.15 Uhr im ARD

 

04. Juli 2008
Zur Richtigstellung aus gegebenem Anlass:

Nach den vielen bisher erfolgten - und durchweg freundlichen und anerkennenden - Eintragungen im Gästebuch der Karl Valentin Homepage erscheinen seit Kurzem plötzlich regelrechte Beschimpfungen der Valentin Erben. Die Enkeltochter Karl Valentins sowie der Nachlassverwalter und anwaltschaftliche Vertreter der Valentin Familie werden als „geldgierige Schmarotzer“ dargestellt, die „das Andenken an Karl Valentin angeblich in den Dreck ziehen“ und von denen die wirklichen Valentin Liebhaber wegen der harmlosen und gut gemeinten Verwendung von Valentin Zitaten im Internet wütend verfolgt und angeblich in den Ruin getrieben werden. Ein anonymer Eintrag (-anonyme Briefe soll man bekanntlich wegen der darin zum Ausdruck kommenden Unaufrichtigkeit von Haus aus in den Abfall werfen-) versteigt sich sogar zu der Feststellung, dass „die Valentin Erbin mit ihrem Verbot von Karl Valentin Zitaten im Internet schuld daran ist, wenn die heutige Jugend verdummt und sie solle sich dafür schämen“.

Diese offensichtlich durch eine erfolgte anwaltliche Abmahnung der Website www.sem-net.de und eine ZDF-Berichterstattung darüber "Satire-Seite in der Abmahnfalle" ausgelöste und von dem Betroffenen vielleicht sogar selbst initiierte Attacke wurde von der Familie Valentin und ebenso vom Nachlassverwalter Karl Valentins mit zunehmender Bestürzung und Fassungslosigkeit zur Kenntnis genommen, da sich mit diesen Angriffen eine erschreckende Ignoranz gegenüber der Rechtslage und den Fakten offenbart - eine regelrechte Rechtsblindheit. Nachdem die Verfasser dieser Beschimpfungen ersichtlich durchweg glauben, sich dafür sogar auf Karl Valentin selbst berufen zu können und verkünden, dass Karl Valentin sich im Grabe umdrehen würde, wenn er wüsste, was seine Erben mit seinem Andenken treiben, kann dies nicht länger hingenommen werden. Deshalb wird all jenen Verfassern der ins Gästebuch gestellten Angriffe die folgende Richtigstellung zur Lektüre empfohlen:

1. Die wegen der ungenehmigten Nutzung von Valentin-Zitaten im Internet abgemahnte Website sem-net verfolgt sicherlich keineswegs nur uneigennützig ein wohltätiges Bildungsanliegen in Form eines für unwissende Kinder und Jugendliche bestimmten Ratespiels, wie fälschlich behauptet wird. Die dafür genutzten Zitate (- darunter drei Karl Valentin Zitate unter angeblich insgesamt 350 Zitaten -) werden dabei mit mehr oder weniger peinlichen und dümmlichen Bildern illustriert, die von der Valentin Familie als unpassend, manchmal sogar jenseits des guten Geschmacks empfunden und niemals zur Darstellung von Karl Valentin gestattet würden. Die Verwendung von Karl Valentin-Zitaten für Postkarten ist im Übrigen exklusiv an einen Verlag lizenziert, dem die Valentin Erben rechtlich verpflichtet sind, jegliche anderweitige unberechtigte Nutzung (so z. B. auch für das Angebot von konkurrierenden e-cards – wie im Fall sem-net) zu unterbinden.

Angesichts der ganzen drei (!) untersagten Valentin-Zitate von insgesamt auf der sem-net-website verwendeten rund 350 Zitaten ist es auch eine regelrechte Verdummung des Publikums, wenn vom Betreiber der sem-net-Website behauptet wird, dass er wegen der Intervention der Valentin Erbin nun vom Netz gehen und sein segensreiches Bildungsanliegen aufgeben müsse, weil dies von der Valentin Erbin rechtlich so erzwungen werde. Tatsächlich ist von der Valentin Erbin natürlich nur die Verwendung der drei Valentin-Zitate untersagt worden. Deswegen muss sem-net natürlich nicht vom Netz, wie wider besseres Wissen dem Publikum suggeriert wird.

2. Die ungenehmigte Nutzung vom urheberrechtlich geschützten geistigen Eigentum ist auch tatsächlich nichts anderes als das sprichwörtliche „silberne Löffel klauen“. Im Urheberrechtsgesetz findet sich dazu unter § 106 ein Straftatbestand, wonach die unberechtigte Nutzung eines urheberrechtlich geschützten Werkes (- und darunter fallen natürlich auch die Valentin-Sprüche und Zitate -) als strafrechtliches Vergehen mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft wird. Schon der Versuch ist strafbar. Der Vorhalt an die Valentin Erbin, sie solle gegenüber der ungenehmigten Nutzung von Valentin-Zitaten doch nicht so kleinlich sein, und nicht gleich ihre Anwälte aufmarschieren lassen, belegt deshalb allenfalls den rechtlichen Unverstand des Verfassers dieser Zuschrift. Die völlige Verdrehung der Sach- und Rechtslage in dem ZDF-Bericht verdummt wiederum das interessierte Publikum und zeugt von grundlegender Unkenntnis des Verfassers. Dem ZDF sollte die Verbreitung eines solchen Unsinns eigentlich peinlich sein.

3. Die unberechtigte Nutzung geistigen Eigentums ist natürlich auch nicht mit angeblichen „Fallgruben und heillosen Verstrickungen im Paragraphengestrüpp“ zu entschuldigen. Es geht schlicht um die – insbesondere im Internet weit verbreitete – Ignoranz gegenüber der ganz selbstverständlichen Unterscheidung von „mein und dein“. Dass sich dies nicht nur auf Sachen, sondern auch auf geistiges Eigentum bezieht und man eine geistige Leistung genauso wenig ungefragt nutzen darf wie ein fremdes Haus oder ein fremdes Auto weiß jeder, der nicht gerade ein rechtlicher Analphabet ist. In der heutigen Internet-Gesellschaft scheint dieses Bewusstsein allerdings zunehmend abhanden zu kommen. Der Nachlassverwalter der Karl Valentin Werke erlebt heute in den modernen Medien eklatant zunehmende Verletzungen von Valentins geistigem Eigentum.
Und diese unberechtigten Nutzungen, insbesondere von Valentin-Texten und Zitaten, geschehen eben nicht rein privat aus Spaß an Karl Valentin und als Ausdruck seiner Verehrung, wie dann immer scheinheilig geltend gemacht wird, sondern nahezu durchweg für rein kommerzielle Zwecke der Werbung für geschäftliche Aktivitäten. Dem liegt wohl die richtige Erkenntnis zu Grunde, dass Karl Valentin mit seinen skurrilen Sprüchen und aufgrund seiner Beliebtheit beim Publikum als höchst effektives Werbemittel geeignet ist. Und so finden sich im Internet laufend Karl Valentin Sprüche und Zitate aus seinen Werken als werbende Aufhänger für die Büros von Versicherungsmaklern, Kunstagenturen, Restaurants, Finanzvermittlungen, Steuerberater, ja sogar für Sex-Spielzeug etc. etc. etc. Es fehlt bloß noch eine werbliche Nutzung von Karl Valentin für Klopapier und Kondome, aber auch dafür ließe sich zweifellos ein pfiffiger Valentin Spruch finden.
Nun ist es aber das selbstverständliche gute Recht jedes Urhebers und seiner Erben, darüber zu bestimmen, ob und in welchem Zusammenhang seine geistige Leistung, seine Kunstwerke in der Öffentlichkeit präsentiert werden. Und so wollen eben die Valentin Erben etwa die von sem-net angebotene Illustrierung von Valentin-Zitaten zur Versendung als e-cards etc. nun mal nicht haben. So einfach ist das, was von diversen Verfassern der ins Gästebuch gestellten Schmähschriften als schändliche Geldgier, Kleinlichkeit und Karl Valentin in den Dreck ziehen beschimpft wird.
4. Zum Schluss noch ein Wort an all diejenigen Verfasser von Eintragungen ins Gästebuch der Karl Valentin Homepage, die meinen, sich bei ihren Angriffen auf die Valentin Erben und auf den Valentin Nachlassverwalter auf Karl Valentin selbst berufen zu können, der doch sicher nicht so kleinlich und geldgierig reagiert hätte und sich wahrscheinlich „im Grabe umdrehen würde, wenn er wüsste, was seine Erben mit seinem Nachlass treiben“. Tatsächlich dokumentieren diese vorgeblich wahren Valentin-Liebhaber und –Kenner damit, dass sie auch insoweit völlig falsch liegen. Es ist nämlich verbürgt und überliefert, dass Karl Valentin bei ungenehmigten Nutzungen seines geistigen Eigentums fuchsteufelswild reagiert hat. Es gibt Briefe von ihm, in denen er sich gegen das „kulturzerstörende Kopierunwesen“ wendet und die seinerzeit von ihm festgestellte „geübte verbrecherische Nachsicht gegen die Räuber und Diebe am geistigen Eigentum“ heftig kritisiert. Er hielt sich zugute, dass er dagegen „einen gerechten Abwehrkampf führt“. Er habe nicht deshalb 30 Jahr lang fleißig gearbeitet, damit andere die Früchte seines Fleißes ernten. Er glaubte sicher, „dass es kein unbilliges Verlagen ist, wenn sich der geistig Arbeitende vor fremden Zugriffen zu schützen versucht und sich nicht die Früchte seiner Arbeit aus den Händen nehmen lassen will“.
Diese Original-Aussagen von Karl Valentin seien all denjenigen ins Gebetbuch geschrieben, die der Valentin Erbin und dem Valentin Nachlassverwalter die strikte Verfolgung geistigen Diebstahls verübeln wollen und der Valentin Erbin sogar ansinnen, sie könne doch jeweils einen privaten Brief, eine private E-Mail schreiben oder einfach anrufen, wenn sie eine Rechtsverletzung feststellt, statt gleich „die Anwaltsmeute“ auf die Rechtsverletzer zu hetzen, die für ihre Abwehrtätigkeit unverschämter Weise auch noch eine Vergütung verlangen. Nachdem eine solche Einfalt allerdings sogar in dem fraglichen ZDF-Bericht propagiert wird, braucht man sich wohl nicht zu wundern, wenn heutzutage die Sitten im Umgang mit geistigem Eigentum, insbesondere im Internet, völlig verlottern. Aus seiner jahrzehntelangen intensiven Beschäftigung mit Karl Valentin glaubt sein Nachlassverwalter auch zu wissen, wie Karl Valentin selbst die ignoranten, unsinnigen und bösartigen Beschimpfungen in den Gästebucheinträgen kommentiert hätte, nämlich mit dem berühmten „Saubande dreckate!“ seines Buchbinder Wanninger.
Um aber doch noch zu einem erfreulichen Abschluss zu kommen: Gott sei Dank ist die Zahl derer, die Karl Valentin Werke wirklich verstehen, schätzen und lieben und Respekt vor seinem geistigen Eigentum auch noch gegenüber seinen Erben erweisen, um ein vielfaches größer als die schimpfenden Ignoranten, die sich auf höchst unrühmliche Weise im Gästebuch der Karl-Valentin-Homepage verewigt haben. Es sei auch festgehalten, dass die Nutzung von Valentin-Sprüchen und –Zitaten von den Erben in vielfältiger Weise – und kostenlos – genehmigt worden ist, wenn danach korrekt angefragt wurde und der Verwendungszweck es rechtfertigte. So geschieht dies u. a. insbesondere immer wieder für kulturelle und soziale Zwecke, um nur diese Beispiele für eine ganze Reihe ähnlicher Fälle als Erwiderung zu der Beschimpfung der Valentin Erben als „geldgierige Schmarotzer“ zu nennen. Die Verfasser dieser Schimpftiraden sollten sich schämen. Wie heißt es doch in einem bekannten Spruch: „Der Mensch ist gut – aber die Leut’ sind schlecht“.

In diesem Sinne grüßen
die Valentin Enkeltochter Anneliese Kühn
die Valentin Urenkelin Rosemarie Scheitler
der Valentin-Nachlassverwalter Gunter Fette

Karl Valentin

Filmpionier und Medienhandwerker

(Ausstellung im Martin-Gropius-Bau / Berlin)

25. Januar bis 21. April 2008

Martin-Gropius-Bau

Niederkirchnerstr. 7

10963 Berlin

Tel.: 030/25486-0

Veranstalter: Berliner Festspiele und Deutsches Filminstitut

Öffnungszeiten: Mi. bis Mo. 10 - 20 Uhr.

Eintritt: EUR 5,00

www.gropiusbau.de

14.09.07: Preisverleihung im ValentinKarlstadt-Theater

zum Schülertheaterwettbewerb 2007:

1. Platz: Marienschule aus Münster (EUR 300,00)

2. Platz: Ministrantengruppe aus Oberpframmern (EUR 200,00)

3. Platz: Feodor-Lynen-Gymnasium Planegg (EUR 100,00)

Münchner Schüler- und Jugendtheaterwettbewerb 2008

(siehe Veranstaltungshinweise)

Karl Valentin Filmpionier und Medienhandwerker

Ausstellung im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt/Main

vom 10.07.2007 bis 28.10.2007

Gründung der Karl Valentin Gesellschaft am 03.06.2007

im Geburtshaus in München/Au - Zeppelinstraße.

Karl Valentin zum 125. Geburtstag - Das Jubiläumsprogramm

(siehe Veranstaltungshinweise)

08.03.2006
Große Resonanz für die Karl Valentin Website


Wir freuen uns sehr über die positive Aufnahme, die die Valentin-Website bisher bei den Besuchern gefunden hat.
Seit der Veröffentlichung der Site am 01.03.06 haben schon fast
7500 Besucher den Weg zu Karl Valentins Website gefunden!

Wir haben sehr viele nette Gästebucheinträge und Mails erhalten und möchten uns auf diesem Weg bei allen Leserinnen und Lesern herzlich bedanken.

Besonders viele Mails haben uns mit Zitaten für die Zitat-Sammlung erreicht. Wir werden alle Zitate prüfen und in die Sammlung aufnehmen, sobald wir sie als Original-Zitate identifizieren können. Aber da die meisten Zitate ohne Quellenangabe zugesandt wurden, wird die Überprüfung noch etwas dauern, bitte haben Sie daher noch Geduld, wenn "Ihr" Zitat noch nicht in die Sammlung aufgenommen wurde.


01.03.2006
Die offizielle Karl Valentin Website ist online

Endlich ist es soweit:
Am 01.03.2006 geht die erste von der Familie Karl Valentins autorisierte Website über den großen Münchner Komiker, Kabarettisten, Filmemacher und Autor Karl Valentin ans Netz.


Auf vielen Seiten finden Besucher liebevoll zusammengestellte Informationen, Bilder und Familienerinnerungen zu Leben und Werk des Künstlers.

Ein Veranstaltungskalender, ein Zitateverzeichnis und ein Valentin-Shop runden das Online-Angebot ab

 
     
  Zitat  
     
  "Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut."  
     
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  Zitat  
     
 

"Bekanntmachung - Durch die ständigen Misserfolge sehen wir uns gezwungen das Wetter nicht mehr voraus zu sagen, sondern unter Garantie festzustellen."

 
     
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  Zitat  
     
 

"Des is wia bei jeda Wissenschaft, am Schluss stellt sich dann heraus, dass alles ganz anders war."

 
     
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