Karl Valentin
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  Valentins Werke..  
     
 

..als Buch, Video, DVD oder als Hörbuch auf CD- machen Sie sich oder anderen eine Freude.
Hier finden Sie eine Übersicht über aktuelle Werkausgaben.

 
 
     
  Aufführungsrechte  
     
 

Sie möchten Werke von Karl Valentin vor Publikum aufführen?
Wenden Sie sich bitte wegen des Erwerbs der erforderlichen Bühnenauf-führungsrechte an den
Drei Masken Verlag.

 
 
       
   

Stummfilme

Der Kuß
Um 1913
Fragment, ohne Titel

Karl Valentins Hochzeit
1913
Produktion: Kopp-Film
Regie: Ansfelder
Kamera: Pallatz

 
     
 

Darsteller: Karl Valentin (Bräutigam), Georg Rückert (Braut)
Inhalt: Valentin liest eine Heiratsannonce und sucht die Inserentin auf. Gegen seinen Willen wird er geheiratet, die Hochzeitsfeier endet mit viel Slapstick im Chaos.

 
 

Die lustigen Vagabunden
1913
Produktion: Iris Film
Inhalt: Valentin als Gendarm versucht erfolglos, zwei Vagabunden festzunehmen.

Karl Valentin privat und im Atelier
1913 und später
Inhalt: Insgesamt 7 Szenen aus Valentins Privatleben und in seinem Filmatelier am Platzl. Karl Valentin ist mit seiner Mutter und dem Schauspieler Karl Flemisch bei einer lockeren Unterhaltung zu sehen. In einer anderen Szene sieht man ihn mit seiner Frau Gisela und Tochter Berta. Die meisten Szenen spielen in seinem Atelier, andere sind offenbar später aufgenommen. Eine zeigt Valentin in seinem Haus in Planegg, eine andere Valentins geliebten Hund, den Foxl Bobsi.

Der neue Schreibtisch
1913 oder 1914
Produktion: Peter Ostermeier
Darsteller: Karl Valentin
Inhalt: Valentin als Sekretär Dürr wird ein neues Schreibpult geliefert. Als er bemerkt, dass es zu hoch ist, kürzt er die Beine mit einer Säge. Da er sie jedoch nicht auf gleiche Länge kürzt, wackelt das Pult. Er kürzt weiter, jedoch versehentlich das ohnehin schon kürzere Bein. Wieder und wieder wird gekürzt, aus dem Stehpult wird ein Schreibtisch, schließlich muss er sogar ein Loch in den Boden sägen, um die Beine noch unter das Pult zu bekommen. Als er sich dann endlich hinsetzen kann, bricht er durch den Boden in den darunter liegenden Friseursalon.

Mysterien eines Frisiersalons
auch
Mysterien eines Friseursalons
1922 oder 1923
Regie: Erich Engel und Bertolt Brecht
Darsteller: Blandine Ebinger (Frisiermamsell), Karl Valentin (Frisiergeselle), Erwin Faber (Professor Moras), Annemarie Hase (Moras Geliebte), Kurt Horwitz (der Geköpfte), Hans Leibelt (Besitzer des Frisiersalons), Carola Neher (junge Dame im Café), Otto Wernicke (?), Max Schreck, Josef Eichheim (drei Kunden), Liesl Karlstadt (ein Kunde mit einem Furunkel am Kinn)
Inhalt: Seltsame Begebenheiten in einem Friseursalon. Bizarre Handlungen um einen faulen Friseurgesellen, einen prahlerischen Professor, die in ihn verliebte Tochter des Salonbesitzers und diverse Kunden. Ein Kunde wird versehentlich mit dem Rasiermesser geköpft und der Kopf notdürftig mit Bandagen wieder befestigt. Der Professor duelliert sich mit dem Geköpften und wird von der Frisiersalonbesitzerstochter gerettet, indem sie mit einer Angel den notdürftig befestigten Kopf des Gegners wegangelt. Großes Happy End.

 
     
     
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"Humorüberfluss entfernt unter Garantie! Finanz Amt"

 
     
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"Jedes Ding hat drei Seiten, eine positive, eine negative und eine komische."

 
     
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"Toilettenfrau, die gut bürgerlich kochen kann, zum Kegelaufsetzen gesucht. Kaution kann gestellt werden."

 
     
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