Karl Valentin
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Sie möchten Werke von Karl Valentin vor Publikum aufführen?
Wenden Sie sich bitte wegen des Erwerbs der erforderlichen Bühnenauf-führungsrechte an den
Drei Masken Verlag.

 
 
     
  Film-Kostproben  
     
  Möchten Sie Karl Valentin im Film erleben? Gönnen Sie sich unsere Video-Kostproben, die wir für Sie hier zusammengestellt haben.  
 
       
   

Tonfilme

So ein Theater
1934
Regie: Carl Lamac
Darsteller: Karl Valentin (Geiger), Liesl Karlstadt (Kapellmeister)
Inhalt: Adaptiert aus weiteren Episoden des Stückes „Tingeltangel“. Das Orchester aus der "Orchesterprobe" spielt in diesem Film in einem gut besuchten Kabarett. Valentin spielt schrecklich falsch und in einer Spielpause geraten sich er und der Kapellmeister fast wieder in die Haare. Schließlich geht die

 
  Vorführung weiter, aber der Vorhang leider nicht auf, weil er klemmt. Der Kapellmeister hadert mit dem Schicksal und dem Bühnenmeister und lässt den Tapezierer kommen. Unterdessen öffnet sich der Vorhang schließlich doch und eine vollschlanke Sängerin bietet ein trauriges Lied dar, unterbrochen von der Ankunft des Tapezierers, der mit der Leiter auf der Schulter auf die Bühne kommt. Die Sängerin singt tapfer weiter, während nacheinander Bühnenmeister, Kapellmeister und Geiger auf die Bühne gehen und dem Tapezierer, der einen Höllenlärm macht, beim Reparieren des Vorhangs helfen. Dabei geht die Musik immer weiter und Valentin reißt mit seinem Geigenbogen der Sängerin das Haarteil vom Kopf. Schließlich ist die Reparatur abgeschlossen, der entnervte Kapellmeister scheucht den Geiger von der Bühne. Beim Versuch, seinen im Reparaturchaos umgefallenen Notenständer nonchalant mit dem Fuß vom Boden aufzurichten, wird Valentin getroffen und lässt seine Geige fallen, die in tausend Stücke zersplittert.  
         
 

Der Firmling
1934
Darsteller: Karl Valentin (der Firmpate), Liesl Karlstadt (Bepperl, sein Sohn)
Inhalt: Pate und Firmling betreten schon ziemlich angeheitert eine feine Weindiele. Sofort bringen sie einen Tisch zum Umfallen und brauchen recht lang, um den Unfall wieder auszubügeln. Beim Bestellen zeigt sich der Kellner recht herablassend und Valentin bestellt aus Trotz für sich eine ganze Flasche Schnaps. Ausserdem spendiert er seinem Sohn dessen erste Zigarre. Nach einigen Gläschen wird der Vater sehr redselig und erzählt den zunächst amüsierten Gästen die Geschichte, wie sein Sohn zu seinem Firmanzug gekommen ist. Der Vater wird immer betrunkener und belästigt die anderen Gäste. Dem Sohn wird schlecht und er muss auf die Toilette flüchten. Mittlerweile kann sich der Vater nicht mehr aufrecht halten und wird zusammen mit seinem Sohn des Lokals verwiesen. Der Kleine trägt schließlich seinen besoffenen Vater aus dem Lokal.
Das Stück trägt den Untertitel: Eine tolle Groteske zum Nachdenken und Lachen

Der Zithervirtuose
1934
Regie: Franz Seitz
Darsteller: Karl Valentin, Adolf Gondrell (Ansager)
Inhalt: Eine Soloszene- der Zitherspieler Valentin wird von einem eloquenten Ansager angekündigt und nach einigen Mißverständnissen beginnt er das Lied „Liebesperlen“ zu spielen. Da er alles auswendig spielen kann, hat er nur einige zerknüllte Notenblätter als Gedankenstütze bei sich. Natürlich versagt gerade an diesem Tag das Gedächtnis des Künstlers und er kann das Stück mit dem fehlerhaften Notenblatt nicht zu Ende bringen, sondern ist in der Schlußmelodie gefangen. Der Vorhang senkt und hebt sich, nun ist Valentin ein alter Mann mit grauem Haar und langem Bart, der immer noch denselben Refrain spielt.

 
     
     
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"Bekanntmachung - Durch die ständigen Misserfolge sehen wir uns gezwungen das Wetter nicht mehr voraus zu sagen, sondern unter Garantie festzustellen."

 
     
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"Und der Schlüssel liegt drin, ja wie bist du denn da rauskomma?" "Ja zuerst, bevor ich drin zugsperrt hab, bin i no schnell rausgsaust."

 
     
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit."

 
     
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